„Die Rahmenbedingungen, unter denen die Schülerinnen und Schüler der Gruneliusschule derzeit ihr Mittagessen einnehmen müssen, sind nicht länger tragbar und müssen zeitnah verbessert werden!“ Mit diesen Worten kommentiert der Vorsitzende der CDU Oberrad, Ortsvorsteher und Stadtverordneter Christian Becker, die aktuelle Mensa-Situation an der Gruneliusschule in Oberrad.
Wir freuen uns sehr, heute die Koalitionsvereinbarung der CDU, der SPD und der FDP für die Legislaturperiode 2021 - 2026 im Ortsbeirat 5 (Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen) vorstellen zu können. Es ist wichtig, für Schwerpunkte und Vorhaben, die die Wohn- und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger im Ortsbezirk 5 verbessern sollen, verlässliche Mehrheiten zu schaffen. Aufgrund von Größe und Struktur des Ortsbezirks 5 ist es sinnvoll, eine formale Grundlage zu erstellen, die als verbindlicher Leitfaden für unsere gemeinsame politische Arbeit dienen wird.
Auch nach einem knappen Jahr hat uns Corona noch fest im Griff und liebgewonnene Traditionen und Veranstaltungen müssen weiterhin verschoben oder abgesagt werden. So auch der gemeinsame Frühlingsempfang des Ortsbeirats 5 (Niederrad, Oberrad und Sachsenhausen) und des Vereinsrings Sachsenhausen, der normalerweise im Frühjahr eines jeden Jahres im Südbahnhof stattfindet und in dessen Rahmen auch die Stadtteilpreise verliehen werden, mit denen der Ortsbeirat 5 den Einsatz und das Engagement von Vereinen, Schulen, Kirchen, Einrichtungen oder sonstigen Initiativen würdigt, die sich mit einem besonderen Projekt für ihren Stadtteil verdient gemacht haben.
„Unsere Eintracht ist nicht einfach nur ein Verein; die Eintracht Frankfurt steht für ein Lebensgefühl, für Heimat und symbolisiert Gemeinschaftsgefühl und Zusammenhalt“, erklärt Stadtverordneter und Ortsvorsteher Christian Becker (CDU). „Fragt man eingefleischte Frankfurterinnen und Frankfurter, wo die SGE beheimatet ist, bekommt man ganz klar die Antwort: Im Herzen von Europa.“
Mit Verwunderung hat Stadtverordneter und Ortsvorsteher Christian Becker zur Kenntnis genommen, dass der Schulhof der IGS Süd zwischen Textorstraße und Schwanthaler Straße in Zukunft nicht mehr als Spielfläche für Kinder geöffnet sein soll - gerade in der jetzigen Zeit, in der Kinder auf Flächen dieser Art im öffentlichen Raum angewiesen sind.
„Das Hilfspaket, das für die Gastronomiebetriebe nach der Wiedereröffnung am 15. Mai 2020 seitens des Magistrates auf den Weg gebracht wurde, begrüßen wir sehr“, betont der Vorsitzende der CDU Oberrad, Stadtverordnete und Ortsvorsteher Christian Becker. „Aber in diesem Zusammenhang wäre es wünschenswert, wenn entsprechende Anliegen, die der Ortsbeirat schon vor Monaten an den Magistrat gegeben hat, ebenso zügig behandelt werden würden.“
Lange Zeit waren die Räumlichkeiten in der Schweizer Straße 77 / Ecke Textorstraße 76, in denen sich das beliebte mexikanische Restaurant „Cantina Mescal“ befand, geschlossen und wurden aufwendig renoviert. Seit gut einem Jahr befindet sich dort nun das Steakhouse „Fleischeslust“, das eine zeitgemäße und qualitativ hochwertige Gastronomie anbietet.
Daher frage ich den Magistrat:
Inwieweit ist angedacht, das bestehende Angebot im Trauerwald Frankfurt – Oberrad zu erweitern.
Zum Jahreswechsel lassen Christian Becker als Stadtverordneter, Ortsvorsteher und Vorsitzender der CDU Oberrad und seine Vorstandskolleginnen und -kollegen die vergangenen Monate Revue passieren. „Wir können mit unserer Arbeit sehr zufrieden sein“, erklärt Becker. „Einige wichtige Maßnahmen konnten umgesetzt werden, das Miteinander innerhalb des Stadtteils steht auf einer guten und vertrauensvollen Basis. Insgesamt hat sich viel getan in Oberrad.“
„Natürlich gibt es im Zuge einer so umfangreichen Baumaßnahme wie der Sanierung der Offenbacher Landstraße immer noch Details, die im Anschluss nachgearbeitet werden müssen, aber nach über einem Jahr sollten die offenen Punkte abgearbeitet sein“, konstatiert der Vorsitzende der CDU Oberrad, Stadtverordnete und Ortsvorsteher Christian Becker. „Auch das ist Kommunalpolitik: Das man sich um Belange kümmert, die zwar nicht sofort ins Auge springen, aber dennoch für die Bürgerinnen und Bürger von Bedeutung sind.“
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